"Worte an dich"


Willst du hören ob die Erde im Ungewissen schwebt?
Siehst du nicht, dass es in ihr brodelt und bebt?
Kein Mensch weiss wann der Zeitpunkt, wann die Wende kommt
Alle warten und filmen wie der eine den andern bombt

Wer GLAUBT noch dass da Einer die Fäden in der Hand hält
Und wie er aufpasst dass auch keiner ohne Warnung fällt
Ohne gehört zu haben was heut niemand hören will
Weil die Ohren verstopft sind
Dass es aus ihnen quillt
Weil sie voll sind von Lügen, voller Intrigen von Betrügern,
Falschen Emotionen, toten Traditionen,
Mythen von Philosophen, von Rednern, den „Grossen“
Hab acht, all das ist Verführung pur
In die tiefsten Schluchten reissende Schnur
Sie ist klebrig und wenn du dich dagegen stellst
Bist du auf einmal gehasst
Und von allen verlassen
So rufen sie aus, von den Türmen auf die Gassen.

Doch DU, gib acht auf Den, der DIE LIEBE geschaffen
Der dich loslöst von den Lügen, Theorien der Affen,
Der von Sekten befreit, von Okkultem löst,
Der die Wahrheit selbst ist und das Leben in sich trägt

Häng dich an Ihn, der SEIN Leben für das Deine gab
Der dir Frieden gibt im Herzen, wie es die Welt niemals tat
Der dir Freud’ ist und Helfer
Der weiss um deine Not,
Und nicht mit Astro und Homöo die Geister herholt

Er ist der Name der dich frei spricht
Vor dem kommenden Gericht
Obwohl du sündig bist
Das weißt du genau so gut wie ich
Weil wir SÜNDER sind
Bin nicht besser als die einen
Doch wenn die andern reden
Kommt mir nur noch das Weinen
Habe Verachtung vor dem Stolz
Derer die meinen,
Dass sie unverwundbar sind, komplett und ganz ohne Sünd’
Sie baden sich in Unschuld
Das allein macht sie wund
Und dreckig, die meinen wie sauber sie doch sind

Lass dir sagen von den Schwachen
Dass stark sein nichts bringt

Dass sie über dich lachen die du selbst verehrst
Weil sie Geld haben wie Heu,
Doch’s Gewissen verkehrt
Haben’s getötet dass sie nicht mehr sehen
Und verstehen
Dass wir alle gleich sind
Wenn wir einmal nicht mehr leben

Wovor hast du Angst?
Versteckst deine Seele,
Wo doch dein Schöpfer selbst dich
Ziehen will aus dem Gequäle
Warum gibst du nicht auf?
Verbirgst dich nicht länger,
Lässt den Selbstbetrug sein
Und kommst ans Licht wie die Lämmer

Lass dich lieben und bergen
Vor all den Gefahren
Die da lauern hier und neben dir
Völlig ohne Scham
Sich vor deinen Augen ergiessen
Deine Seele verdriessen
Komm heraus aus dem Kreislauf
Ob es Sucht ist oder Einfalt
Denn das Leben ist mehr als nur das was du kennst
Glaub’s, ich sprech aus meim Innern
Weil’s in meinem Herzen brennt
Und ich’s Jedem nur wünsche,
Denn das ist der Kern
Jede Ideologie ist keine
Das hab ich gelernt
Religionen verneinen was der Glaube anstrebt
Nämlich Dich persönlich zu meinen
Nicht den Menschen nachgehen
Sondern die zu vereinen
Die in Ewigkeit leben!

Willst du auch? Dann hab Mut und
Fass’ auch DU dir ein Herz, und nimm Abschied
Von Sünde, Leid und Tod und von Schmerz
Und vertrau auf den Einen,
Auch wenn Du ihn nicht siehst
Denn der Glaube überwindet
Glaube an Den, der dich liebt!

Tritt heraus aus deinem Schatten
Und sei ganz du selbst
Wenn du besser heut noch als morgen
Dich vor den Thron Gottes stellst
Im Gebet an den HERRN JESUS, der der Christus ist,
Der Messias von „vor 2000 Jahren..“, der jetzt für Dich eintritt
Er ist dein Mittler beim VATER,
Die Verbindung zu Ihm
Deine lebendige Hoffnung
Wenn du das auch nur willst

Er kann dir ganz nah kommen
Wenn du demütig dich
Doch nur niederknien würdest
Nach der Art eines Kinds
Ohne Falsch, ohne Scham
Allein im Aufblick zu Seinem Namen
Der dir Freiheit verspricht,
Wegnimmt was dir gebricht
Mach’s,
Damit er auch DICH, Mensch,
Errettet
Voller Gnad,
So wie mich.

Autor:  Bekannt, jedoch unbenannt
Zurück zum Blog

Hinterlasse einen Kommentar